Berlin, 11.11.2003. Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE 0005659700), ein Spezialist für medizinische und industrielle Strahlentechnik, hat im dritten Quartal 2003 das Ergebnis der fortlaufenden Geschäftstätigkeit auf 482.000 EUR verbessern und damit ein in etwa ausgeglichenes kumuliertes Nachsteuerergebnis für die neun Monate bis Ende September erzielen können. Noch im zweiten Quartal hatte das Berliner Unternehmen einen Vierteljahresverlust nach Steuern von 652.000 EUR ausgewiesen.
Die Umsätze betrugen im dritten Quartal erwartungsgemäß knapp 6 Mio. EUR, etwa 20% weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ursache des Umsatzrückgangs sind die Verkäufe eines Geschäftsfeldes in den USA, der schwache Dollarkurs, und der angekündigte Rückzug aus Produkten zur Behandlung von Herzkrankheiten. Für das laufende Geschäftsjahr werden rund 30 Mio. EUR Umsatz und ein Ergebnis von etwa 0,25 EUR/ Aktie erwartet.
Für 2004 rechnet der Vorstand beim derzeitigen Dollarkurs mit zweistelligen, prozentuellen Umsatzsteigerungen und einer Ertragszunahme auf etwa 0,40 EUR/ Aktie. Zur Absicherung des Wachstumskurses werden Aufgaben und Schwerpunkte in der Holding neu geordnet.
Der Vorstand