Press Release

Eckert & Ziegler steigert Ergebnis um 17%

Berlin, den 08.05.2007. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für Krebsbestrahlungsgeräte und radiometrische Messtechnik, erzielte im ersten Quartal 2007 einen Jahresüberschuss nach Steuern und Minderheiten von 760.000 EUR oder 0,24 EUR pro Aktie und lag damit um 17% über dem Vorjahreswert von 650.000 EUR (0,21 EUR pro Aktie). Der Konzernumsatz stieg organisch um 15% auf 13 Mio. EUR.

Profitabelstes Segment war trotz einer ungünstigen Wechselkursentwicklung des US-Dollars wie in den Vorperioden der Bereich Nuklearmedizin und Industrie, der 560.000 EUR zum Überschuss beitrug (Vorjahr: 360.000 EUR). Das Therapiesegment steigerte sein Ergebnis von 160.000 auf 350.000 EUR, das im Aufbau befindliche Radiopharmaziesegment vermeldete einen Verlust 160.000 EUR. Wachstumstreiber bei den Umsätzen waren insbesondere Verkäufe im Segment Therapie, das von einer Großauslieferung von Tumorbestrahlungsgeräten und einem steigenden Absatz von Prostataimplantaten profitierte.

Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatz von rund 55 Mio. EUR und einem Ergebnis von rund 2,8 Mio. EUR (0,90 EUR pro Aktie).

Eckert & Ziegler ist ein weltweit tätiger Spezialist für radioaktive Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie. Hauptarbeitsgebiete sind die Krebstherapie, die nuklearmedizinische Diagnostik und die Messtechnik. Der im Frankfurter Prime Standard notierte Konzern (ISIN DE0005659700) ist in Berlin-Buch beheimatet, beschäftigt über 300 Mitarbeiter und hat neben seinen deutschen Standorten Niederlassungen in Los Angeles, Atlanta, San Francisco, Prag, Paris, Mailand und Chennai (Indien).

Der Vorstand