Press Release

Eckert & Ziegler investiert in neue Fertigungslinie

(Ad hoc-Mitteilung)

Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG, ein Hersteller von innovativen Herz- und Krebsheilmitteln auf der Basis von miniaturisierten, schwach radioaktiven Strahlenquellen, und die kalifornische Radiance Medical Systems (RMS, Nasdaq:RADT) haben am Mittwoch den Aufbau umfangreicher Fertigungskapazitäten für ein neues Gerät zur Behandlung von Arterienverengungen beschlossen. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen den Unternehmen sieht vor, in den nächsten 12 Monaten am Berliner Stammsitz der Eckert & Ziegler AG rund eine Million Euro in von RMS bezuschusste Fertigungslinien für kardio-vaskuläre Komponenten zu investieren. Zugleich soll die vorhandene Kooperation bei der Optimierung der Fertigungsprozesse ausgeweitet werden. Die geplante Kapazitätserhöhung wird der Eckert & Ziegler AG bei Vollauslastung zusätzliche Umsatzerlöse in Millionenhöheverschaffen.

"Wir freuen uns über die Ausweitung der Zusammenarbeit mit RMS und werden parallel zum Ausbau der Fertigungskapazitäten auch unser Engagement bei der Entwicklung von kardio-vaskulären Brachytherapieprodukten der zweiten Generation ausweiten", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Eckert. "Die jüngst bekannt gewordene einstimmig positive Vorentscheidung der amerikanischen Bundesgesundheitsbehörde FDA für die von Eckert & Ziegler produzierten Komponenten der Cordis Inc. hat Patienten und Ärzte aufhören lassen und das Potential des Verfahrens zur Verhinderung der gefürchteten Arterienverengung erneut deutlich gemacht. Zudem konnten wir eine weitere Entwicklungsallianz mit einem namhaften europäischen Medizingerätekonzern vereinbaren. Durch weitere Investitionen und Rekrutierungen wollen wir die weltweite Spitzenstellung der Eckert & Ziegler AG in diesem Bereich nun weiter stärken".

Der Vorstand