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Eckert & Ziegler: Umsätze steigen um 32%, Erträge um 40%

Berlin, den 09.05.2006. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin und Industrie, hat das erste Quartal 2006 mit Rekordzahlen abgeschlossen. Der Umsatz stieg um 32% auf 11,3 Mio. EUR, der Quartalsüberschuss nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter um 40% auf 0,7 Mio. EUR. Das Quartalsergebnis pro Aktie erreichte 0,21 EUR (Vorjahr: 0,15 EUR).

Rund zwei Drittel der Umsatzsteigerungen, also etwa 1,6 Mio. EUR, entfallen auf die traditionellen Segmente des Konzerns (Nuklearmedizin und Industrie bzw. Therapie), der Rest (1,1 Mio. EUR) geht auf das neue Segment Radiopharmazie zurück. Im Therapiebereich, in dem im letzten Jahr keine Firmenzukäufe erfolgten, wuchs der Umsatz organisch um 16%, im Segment Nuklearmedizin und Industrie, wo erstmals auch die Umsätze der amerikanischen Analytics Inc. und der tschechischen SORAD s.r.o. konsolidiert werden, um 20%.

Der Ertragszuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal resultiert im wesentlichen aus den höheren Umsätzen in den traditionellen Segmenten des Konzerns und einem höher als erwarteten Ergebnisbeitrag des radiopharmazeutischen Segments. Für das laufende Jahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatz von rund 50 Mio. EUR und einer Rückkehr zum Ertragsniveau des Vorvorjahres (ca. 0,75 EUR pro Aktie).

Eckert & Ziegler ist ein weltweit tätiger Spezialist für radioaktive Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie. Hauptarbeitsgebiete sind die Krebstherapie, die nuklearmedizinische Diagnostik und die Messtechnik. Der im Frankfurter Prime Standard notierte Konzern (ISIN DE0005659700) ist in Berlin-Buch beheimatet, beschäftigt ca. 280 Mitarbeiter, und hat neben seinen deutschen Standorten Niederlassungen in Los Angeles, Atlanta, Prag, Paris, Mailand und Chennai (Indien).

Der Vorstand